Leder vereint Nutzen mit Eleganz
Die Verwendung von Leder, gewonnen aus der Haut von Tieren, hat eine weit zurückreichende Tradition. Was in der Frühzeit der Menschheit nach einer erfolgreichen Jagd übrig blieb, war die Haut des Tieres. Der Mensch entwickelte Methoden, das Leder zu konservieren und für die unterschiedlichsten Zwecke zu nutzen.
Da Leder insbesondere vor Nässe und Kälte schützt, lag es nahe, Kleidungsstücke zu entwickeln, die Tag und Nacht trocken und warm hielten. Die stetige Weiterentwicklung in der Verarbeitung von Leder trug dazu bei, dass wir heute nicht mehr nur Mäntel und Lederschuhe in unserem Sortiment finden, sondern auch Accessoires wie Gürtel, Geldbeutel und Lederschnüre. Heute findet Leder in Bereichen wie der Mode, der Auto- oder Bootsherstellung und auch bei Möbeln seinen Einsatz. Gekauft werden kann es auf http://www.daslederhaus.eu/
Von Echtleder zum Kunstleder
Im Laufe der Zeit wendeten sich immer mehr Menschen von der Verwendung echten Leders ab. Nicht nur ethische Hintergründe trugen ihren Teil dazu bei, dass sich der Herstellung künstlichen Leders gewidmet wurde. Statt die Haut eines Tieres für die Herstellung von Leder zu verwenden, setzt man entweder Stoffe aus Naturfasern, gemischtes Gewebe oder künstliche Fasern ein. Die Entwicklung ist so weit vorangeschritten, dass sich Lederimitate, so wird Kunstleder auch genannt, fast nicht mehr von richtiger Tierhaut unterscheiden lassen.
Eine Schicht aus Kunststoff trägt dazu bei, dass Farben nicht allzu schnell verblassen und das Material über einen langen Zeitraum hinweg gepflegt bleib.
Täuschend echt oder extra auffällig
Mittlerweile sind den Motiven in der Herstellung von Leder keine Grenzen mehr gesetzt. Wer es gern natürlich mag, jedoch kein Tierleben verantworten möchte, der liegt mit Nappaleder oder Wildleder genau richtig. Beide Leder imitieren die Tierhaut nahezu perfekt, sodass sich ein Unterschied nur sehr schwer erkennen lässt.
Weit mehr Auswahl bietet sich denjenigen, die mit einer Tier- oder Motivprägung auf dem Lederimitat Vorlieb nehmen. Dieses kommt insbesondere bei Möbelstücken oder bei der Herstellung von Handtaschen und Koffern zum Einsatz.